SPD Fraktion wählt Fraktionsspitze

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Franz-Josef Henze wird auch in Zukunft die Fraktion führen, unterstützt von Julia Lakirdakis-Stefanou

In einer Sitzung der neuen Fraktion der SPD im Rat der Stadt Paderborn wählte diese am 28. September den bisherigen Fraktionsvorsitzenden Franz-Josef Henze erneut in dieses Amt.

Es stehen für unsere Stadt viele wichtige Themen an, die wir als SPD in konstruktiver Oppositionsarbeit begleiten wollen, sachorientiert und für alle Bürgerinnen und Bürger.

Ich bedanke mich für das Vertrauen der Fraktion. Ich sehe diese Wahl aber auch als Auftrag, meine langjährige Erfahrung in der Fraktions- und Ratsarbeit zukunftsorientiert einzubringen und die Fraktion als starke Stimme für die Sozialdemokratie in Paderborn auszubauen.“, so Henze. „Es stehen für unsere Stadt viele wichtige Themen an, die wir als SPD in konstruktiver Oppositionsarbeit begleiten wollen, sachorientiert und für alle Bürgerinnen und Bürger.
Wir möchten uns auf unseren Erfolgen – wie der Wohnungsgesellschaft – nicht ausruhen und weiter für eine soziale Kommunalpolitik in unserer Stadt, für die Bürgerrinnen und Bürger, für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, für das Handwerk und den Mittelstand, Ansprechpartner sein.“

Franz-Josef Henze

Julia Lakirdakis-Stefanou

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als seine Stellvertreterin wird in Zukunft die Ortsvereinsvorsitzende Julia Lakirdakis-Stefanou agieren, die erstmals als Ratsfrau dem Paderborner Rat angehören wird. „Ich bedanke mich bei Martin Pantke und
Dr. Beate Röttger-Liepmann, die in der ausgehenden Ratsperiode die Stellvertretung übernommen haben. Auf ihrer tollen Arbeit möchte ich aufbauen. Als neues Ratsmitglied freue ich mich auf die anstehenden Aufgaben und Herausforderungen und darauf, meine Ansätze einzubringen.“

Für die anstehende Ratsperiode ist die neue Fraktionsspitze über neue Formen der Zusammenarbeit zwischen den politischen Parteien gespannt. „Es ist schön, dass nun auch die CDU viel deutlicher zur Kooperation verpflichtet ist.
Es müssen nun viel öfter sachbezogene Mehrheiten gefunden wurden. Diese Themenarbeit und der Suche nach Kompromissen kann der Stadt nur guttun.“, so Henze abschließend.