Gemeinsame Presseerklärung der Fraktionen SPD, DIE GRÜNEN, Linkspartei/offene Liste; FBI/freie Wähler, FDP, FÜR PADERBORN, LKR, Melis Demir (fraktionslos)
Nachdem der Bürgermeister seit dem Ende der CDU geführten Koalition nicht in der Lage war, eine sichere Mehrheit für den von ihm vorgelegten Haushalt 2018 zu schaffen, fordern die Fraktionen SPD, Grüne, Linkspartei/offene Liste, FBI/freie Wähler, FDP, FÜR PADERBORN und LKR den Bürgermeister auf, die Beschlussfassung des Haushalts zu verschieben.
Unsere Fraktionen sind sich ihrer Verantwortung gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern Paderborns vollkommen bewusst und wollen Schaden von der Stadt abwenden. Deswegen ist es nun an der Zeit für uns, die Initiative zu übernehmen und die Verhandlungen schnell zu einem positiven Ergebnis zu führen, zum Wohle aller Paderborner.
Nach ersten Gesprächen miteinander, sehen wir genügend gemeinsame Anknüpfungspunkte und eine gute Perspektive, nicht nur zügig einen gemeinsamen Haushalt zu verabschieden, sondern auch bedeutende Versäumnisse der Vergangenheit durch tragfähige und zukunftsweisende Lösungen zu ersetzen.
Am kommenden Montag werden wir im Rahmen der interfraktionellen Runde dem Bürgermeister einen Zeitplan vorstellen, wie wir gemeinsam mit ihm und der Verwaltung über den Haushalt beraten wollen.
Bildnachweis: „Rathaus“, Foto: Mark Heinemann


In der ersten Sitzung des Integrationsrats im Jahr 2018 galt es gleich, einige Themen abzuarbeiten. Dabei waren wir zunächst erst einmal erstaunt, dass der Bericht über die Aktivitäten des Landesintegrationsrates NRW von der Tagesordnung gestrichen wurde. Dies geschah schlicht und einfach deshalb, weil es noch nichts zu berichten gibt. Die neue Landesregierung hat es bislang nicht geschafft, einen Termin mit dem Landesintegrationsrat zu finden. Wir wünschen uns an dieser Stelle deutlich mehr Engagement.
und Sabine Kramm (Bündnis 90/Die Grünen) als seine Stellvertreterin.
In den neuen Räumlichkeiten des Stadtmuseums hat es durch die Ausstellung „Briten in Westfalen“ und „Mit 17… Jugend in Paderborn“ bereits sehr gute Ergänzungen zur städtischen Dauerausstellung gegeben. „Weiterführende Konzepte und Überlegungen sind uns bislang aber nicht präsentiert worden“, so Büsse. Dementsprechend fragt der SPD-Ratsherr, ob es schon konkrete Überlegungen oder geplante Präsentationen im „Offenen Foyer“ für das zweite Halbjahr 2018 gibt.
Am Suchtmittel einen kritischen Umgang erlernen zu wollen, ist absurd